Guadalajara mag nicht der erste Ort sein, an den du denkst, wenn du Mexiko bereisen möchtest. Dabei solltest du die zweitgrößte Stadt des Landes unbedingt auf dem Schirm haben. Vor allem einer seiner beliebtesten Stadtviertel, die Colonia Americana wurde 2021 von "Time Out" zum coolsten Stadtviertel der Welt ernannt. Und wenn du länger bleibst, hat die Umgebung von Guadalajara unglaublich viel zu bieten: von der Entdeckungsreise zu den Ursprüngen des Tequilas und der Marachi-Musik bis hin zu einem Wochenendausflug an die Westküste Mexikos oder dem angrenzenden Chapalasee – dem größten Binnengewässer des Landes.
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Absolute Lieblinge
Hier findest du Empfehlungen für Guadalajara, die nicht in jedem Reiseführer stehen. Viel mehr geht es darum, ein Gefühl dafür zu bekommen, was dich in der zweitgrößten Stadt Mexikos erwartet. Sei gespannt!
Der erste Eindruck
Guadalajara klingt mit seinen 5,3 Millionen Einwohner riesig und doch ist die Stadt im Grunde ein riesiges Ballungsgebiet, in dem sich weitere Städte wie Zapopan und Tlaquepaque befinden. Diese Dezentralisierung, auch durch beschauliche Viertel wie Colonia Americana oder das historische Zentrum, wirkt es selten so, als wärst du in einer Megacity. Zahlreiche Cafés, Bars und Boutiquen säumen die Avenida Chapultepec, dabei ist sie nur das Aushängeschild des "coolsten Stadtviertels". Viel spannender sind die Seitenstraßen mit ihrer gut erhaltenen Kolonialarchitektur und dem riesigen Gastronomieangebot. Kein Wunder, dass die Stadt auch als "Perle des Westens" genannt wird. Und wenn du erst einmal angekommen bist, wirst du feststellen, wie aufregend die Welt außerhalb Guadalajaras ist. Mit weltberühmten Orten wie Tequila, Puerto Vallarta und Chapala ist die Stadt der perfekte Ausgangspunkt für deine Reise in den wilden Westen Mexikos.
Kaffee & Laptop
Kaffeekultur ist in Guadalajara ein Riesending – vielleicht eines der Gründe warum der zentrale Stadtteil Colonia Americana so beliebt ist. Cafés wie das palReal oder die Lince Café Bar bieten nicht nur Kaffee und Kuchen sondern ganztägig Gerichte und Craft Beer an, während du parallel deinen Laptop aufklappen kannst. Ebenfalls empfehlenswert sind gemütliche Specialty Coffee Shops wie das Kona oder Pilea Nitro Coffee Bar.
Essen & Trinken
Als Millionenmetropole deckt Guadalajara natürlich die gesamte Bandbreite der mexikanischen Küche ab. Und doch gibt es hier einige Spezialitäten, die hier ihren Ursprung haben und vielleicht erst recht hier gegessen werden sollten – darunter die Torta Ahogada, ein mit Schweinefleisch belegtes Baguette, das in Chili- und Tomatensoße getränkt ist. Auch sämtliche Tequila-haltige Getränke, wie die Margarita, haben hier und in der Umgebung ihren Ursprung. Für einen perfekten Start empfehle ich das Piso Siete mit einem wundervollen Blick auf die Basilika der Stadt. Für den schnellen Taco-Hunger kannst du ins TOMATE gehen – oder geh einfach zu einem der tausenden anderen Straßenverkäufer. Sie sind alle gut. Tolle mexikanische Fusion-Küche bietet das Boutique-Restaurant Tikuun Comedor.
Übernachten
Übernachten in Guadalajara ist erschwinglich, vor allem im Vergleich zu seinem großen Bruder Mexiko-Stadt. Die meisten Hotels mit sehr guten Bewetungen kosten zwischen 100 und 150 € pro Nacht, etwa das Casa Bosque Eduviges. Als ich dort war, übernachtete ich einen ganzen Monat in der Finca de Domingo, ziemlich nah am historischen Zentrum.
Guadalajara Geheimtipps
5 untouristische Dinge, die du in Guadalajara erleben kannst
Gelegentlich Wege abseits der ausgetretenen Pfade zu gehen, eröffnen dir neue Perspektiven, die nicht viele haben. Lerne dein Reiseziel mit anderen Augen kennen – jenseits der klassischen Reiseführer. Hier sind 5 Tipps, um die andere Seite von Guadalajara kennenzulernen:
#1 Street-Art-Safari in Mexikos kreativer Hauptstadt
Vergiss die Postkartenmotive aus dem historischen Zentrum – Guadalajara ist eine Leinwand, die lebt. In den Vierteln Colonia Americana und Santa Tere findest du großflächige Murals, versteckte Paste-ups und politische Graffiti-Kunst, die du in keinem Reiseführer findest. Tipp: Spaziere einfach drauflos oder checke die neuesten Werke des „Pintemos México“-Kollektivs, das regelmäßig neue Wände gestaltet.
#2 Die geheimen Cafés von Colonia Americana entdecken
Colonia Americana ist hip, keine Frage – aber es gibt sie noch, die kleinen versteckten Cafés, die nicht auf Instagram explodiert sind. Statt Starbucks und Co. solltest du das Sismo Café oder das winzige Café Correcto für experimentelle Kaffeekreationen testen. Noch geheimnisvoller? Einige Cafés sind hinter unscheinbaren Fenstern versteckt – etwas das Café na sara.
#3 Ein nächtlicher Abstecher zum Mercado de Abastos
Märkte am Tag? Klar. Aber hast du schon mal nachts einen mexikanischen Großmarkt erkundet? Der Mercado de Abastos ist der größte Markt der Stadt und ein absoluter Sinnesrausch – vor allem in den späten Abendstunden, wenn Händler:innen ihre Ware anliefern und Streetfood-Stände das beste Tacos-Angebot der Stadt auffahren. Hier gibt’s keinen Touri-Schnickschnack, sondern echtes mexikanisches Markttreiben.
#4 Abschalten im Bosque Los Colomos
Wenn dir der Trubel der Stadt zu viel wird, gibt es einen Ort, an dem du garantiert runterkommst: den Bosque Los Colomos. Dieser riesige Stadtwald ist mehr als nur eine grüne Fläche – er ist eine Mischung aus Naturpark, Joggingstrecke und Entspannungsort. Während Locals hier meditieren, Tai Chi praktizieren oder einfach auf einer Bank sitzen und lesen, kannst du dich auf schattigen Pfaden treiben lassen.
#5 Entdecke Tequila auf eigene Faust
Die meisten Besucher:innen buchen Touren von Guadalajara nach Tequila, aber warum nicht auf eigene Faust losziehen? Nimm den lokalen Zug oder einen der günstigen Busse, erkunde das Örtchen abseits der Massen und finde eine kleine Destillerie. Ich hatte eine Tour durch die kleine Destillería Orendain gemacht Extra-Tipp: Frag nach einem "Cantarito" – dem authentischen, lokalen Cocktail aus Tequila, Limette, Grapefruit und Salz.

Wetter aktuell in Guadalajara
Geld, Preise und Co.
Währung und Zahlungsmethoden: In Guadalajara wird mit dem Mexikanischen Peso (MXN) bezahlt. Kredit- und Debitkarten (vor allem Visa und Mastercard) werden in den meisten Restaurants, Hotels und größeren Geschäften akzeptiert. Dennoch solltest du immer etwas Bargeld dabeihaben, denn kleinere Läden, Straßenstände oder Märkte bevorzugen oft Barzahlung. Geldautomaten sind in der Stadt weit verbreitet, besonders an Banken und Einkaufszentren. Beim Abheben solltest du auf mögliche Gebühren deiner Bank achten, da nicht alle Automaten gebührenfreie Transaktionen für ausländische Karten anbieten.
Lebenshaltungskosten: Guadalajara ist im Vergleich zu vielen europäischen und nordamerikanischen Städten sehr erschwinglich, wobei die Preise je nach Stadtteil variieren. Ein Essen in einem einfachen Restaurant kostet etwa 100 bis 200 MXN (5 bis 10 Euro), während du in gehobenen Restaurants mit 300 bis 600 MXN (15 bis 30 Euro) rechnen solltest. Ein Bier kostet in den meisten Bars und Restaurants 40 bis 80 MXN (2 bis 4 Euro), während ein guter Cocktail etwa 120 bis 200 MXN (6 bis 10 Euro) kostet. Frische Lebensmittel sind auf Märkten und in Supermärkten günstiger als importierte Produkte. Besonders preiswert sind Streetfood-Tacos, die du für 15 bis 30 MXN (0,75 bis 1,50 Euro) pro Stück bekommst.
Transportkosten: Der öffentliche Nahverkehr in Guadalajara ist günstig, aber nicht immer komfortabel. Eine Busfahrt kostet nur 10 MXN (0,50 Euro), während die moderne Stadtbahn „Tren Ligero“ ähnlich preiswert ist. Eine Uber-Fahrt innerhalb der Stadt kostet meist zwischen 50 und 150 MXN (2,50 bis 7,50 Euro) – eine der sichersten und bequemsten Fortbewegungsmöglichkeiten. Falls du die Stadt aktiv erkunden willst, gibt es auch Mibici, ein öffentliches Fahrradverleihsystem mit Stationen in den zentralen Vierteln. Alternativ ist das Stadtzentrum sehr gut zu Fuß erkundbar, besonders in Vierteln wie Colonia Americana oder dem historischen Zentrum.
Anreise und Nahverkehr
Der internationale Flughafen Guadalajara Miguel Hidalgo y Costilla (GDL) ist der wichtigste Flughafen der Stadt und einer der verkehrsreichsten in Mexiko. Er liegt etwa 20 Kilometer südlich des Stadtzentrums und ist mit verschiedenen Verkehrsmitteln erreichbar. Eine der bequemsten Optionen ist ein Uber, das je nach Tageszeit zwischen 200 und 350 MXN (10 bis 18 Euro) kostet. Günstiger, aber weniger komfortabel, ist der Airport-Bus, der dich für etwa 40 MXN (2 Euro) ins Zentrum bringt.
Guadalajara hat ein öffentliches Verkehrsnetz, das aus Bussen, der Stadtbahn Tren Ligero und dem Mibici-Fahrradverleih besteht. Die Busse sind mit 10 MXN (0,50 Euro) pro Fahrt sehr günstig, allerdings oft überfüllt und nicht immer zuverlässig. Die Stadtbahn ist eine schnelle Alternative, allerdings mit nur drei Linien auf bestimmte Stadtteile begrenzt. Taxis gibt es zwar ebenfalls, werden aber meist von Einheimischen gemieden, da Uber und Co. sicherer und oft günstiger sind.
Die beste Reisezeit
Guadalajara hat ein warmes, ganzjährig angenehmes Klima mit deutlichen Unterschieden zwischen der Trocken- und der Regenzeit. Die Sommermonate (Juni bis September) bringen warme Temperaturen zwischen 25 und 30 C, begleitet von häufigen, aber kurzen Regenschauern am Nachmittag oder Abend. Die Wintermonate (Dezember bis Februar) sind trockener und kühler, mit Durchschnittstemperaturen zwischen 10 und 25 °C, was die Stadt besonders angenehm für Erkundungen macht. Da Guadalajara auf einem Hochplateau von etwa 1.500 Höhe liegt, braucht man insbesondere nachts eine dickere Jacke.
Besonders die Monate März und April sind ideal, wenn die Stadt in voller Blüte steht und das kulturelle Leben auf Hochtouren läuft. Wer das berühmte Mariachi-Festival erleben möchte, sollte im September kommen, sollte sich aber auf größere Menschenmengen einstellen.
Sicherheit
Guadalajara ist insgesamt sicherer als viele andere mexikanische Großstädte, aber wie in jeder Stadt solltest du gewisse Vorsichtsmaßnahmen treffen. Besonders in belebten Gegenden wie dem historischen Zentrum oder Colonia Americana ist es wichtig, auf persönliche Gegenstände zu achten, da Taschendiebstähle vorkommen können. Grundsätzlich habe ich mich auch allein zu jeder Tages- und Nachtzeit sicher gefühlt. Generell gilt: Bleib aufmerksam, nutze offizielle Transportmittel wie Uber und erkunde die Stadt mit gesundem Menschenverstand. Tolle Idee – und nicht nur in Guadalajara: An fast jeder Straßenkreuzung gibt es die sogenannten "Botóns de pánico" ("Panikknöpfe), um sofort die Polizei zu verständigen, während sie dich direkt lokalisieren können.
Sicherheit für Frauen: Guadalajara gilt als eine der sichereren Städte Mexikos für alleinreisende Frauen, besonders in Vierteln wie Colonia Americana oder Providencia. Dennoch ist es ratsam, nachts nicht alleine durch wenig belebte Straßen zu laufen und stattdessen auf sichere Transportmittel wie Uber zurückzugreifen. Bars und Restaurants sind in den zentralen Vierteln sicher, und viele Frauen fühlen sich hier wohl. Wie überall solltest du Getränke nicht unbeaufsichtigt lassen und dein Bauchgefühl ernst nehmen, aber insgesamt ist Guadalajara eine Stadt, in der sich Frauen sicher bewegen können.
LGBTQ+: Guadalajara ist eine der LGBTQ+-freundlichsten Städte Mexikos und hat eine wachsende, lebendige Community. Die Stadt veranstaltet jedes Jahr eine große Pride-Parade, und im Viertel Colonia Americana gibt es eine Reihe von LGBTQ+-freundlichen Bars und Clubs. Generell ist Guadalajara eine der progressivsten Städte Mexikos für queere Reisende.
Rassismus: Guadalajara ist eine multikulturelle Stadt mit einer offenen und gastfreundlichen Atmosphäre gegenüber internationalen Besucher:innen. In den zentralen Vierteln und bei Interaktionen mit der jüngeren Generation überwiegt eine freundliche und aufgeschlossene Haltung. Wer sich respektvoll verhält, wird in Guadalajara mit großer Gastfreundschaft empfangen.
Umwelt
Sauberkeit und Luftqualität: Guadalajara ist eine dynamische Stadt, aber wie in vielen lateinamerikanischen Metropolen ist die Luftqualität nicht immer optimal. Besonders während der Trockenzeit (November bis Mai) kann es durch Verkehrsaufkommen und Industrie gelegentlich zu Smogbildung kommen. Dennoch gibt es viele Grünflächen, die zur Verbesserung des Stadtklimas beitragen, allen voran der Bosque Los Colomos und der Parque Metropolitano, die frische Luft und Erholungsmöglichkeiten bieten. In den letzten Jahren hat Guadalajara verstärkt auf umweltfreundliche Initiativen gesetzt, darunter die Förderung von Fahrradwegen und der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs. So werden jeden Sonntag wichtige Avenidas zu reinen Fahrradstraßen.
Mülltrennung und Recycling: Die Stadt hat zwar erste Schritte in Richtung Mülltrennung und Recycling unternommen, doch das System ist noch nicht flächendeckend etabliert. Viele Haushalte und Geschäfte trennen Abfälle nicht konsequent, und das Müllmanagement ist in manchen Vierteln ein Problem. Dennoch gibt es Initiativen wie Reciclaje GDL, die sich für mehr Nachhaltigkeit einsetzen. Wenn du umweltbewusst reisen möchtest, lohnt es sich, wiederverwendbare Taschen, Trinkflaschen und Mehrwegbehälter mitzunehmen, da Einwegplastik in vielen Geschäften noch weit verbreitet ist.
Leitungswasser: Das Leitungswasser in Guadalajara ist nicht zum Trinken geeignet, da die Wasserqualität trotz Aufbereitung nicht konstant hoch ist. Einheimische und Reisende greifen fast ausschließlich auf abgefülltes oder gefiltertes Wasser zurück. Viele Unterkünfte und Restaurants bieten Wasserspender mit aufbereitetem Wasser an, sodass du deine Flasche nachhaltig nachfüllen kannst. Beim Zähneputzen wird es meist ohne Probleme genutzt, aber für empfindliche Mägen kann es ratsam sein, auch hier auf gefiltertes Wasser zurückzugreifen.
5 Dos and Don'ts in Guadalajara
Es gibt Dinge, die sollte man in Guadalajara unbedingt tun – aber auch Dinge, die man besser vermeiden sollte. Hier sind die 5 „Dos and Don'ts“ in Guadalajara:
Das solltest du in Guadalajara tun:
2. Akzeptiere, dass hier alles ein bisschen langsamer geht:
Hektik ist in Guadalajara fehl am Platz. Ob beim Essen, im Café oder an der Supermarktkasse – hier nimmt man sich Zeit. Also lehne dich zurück und genieße den Moment, statt dich über Wartezeiten zu ärgern.
3. Bleib nach Sonnenuntergang in belebten Gegenden: Guadalajara ist tagsüber entspannt, aber nachts solltest du wissen, wo du dich aufhältst. Viertel wie Colonia Americana oder Providencia sind auch abends belebt, während du das historische Zentrum oder abgelegene Straßen meiden solltest.
4. Geh respektvoll mit Streetfood um: Ja, du solltest Streetfood probieren – aber bestell nicht einfach blind drauf los. Frag nach Empfehlungen, zeig Interesse an den Gerichten und iss nicht gehetzt. Die Leute hinter den Ständen stecken viel Leidenschaft in ihr Essen.
5. Lerne ein paar spanische Wörter: Ein einfaches "Buenos días" oder "Gracias" kann viel bewirken. Während du in touristischen Gegenden mit Englisch durchkommst, freuen sich Einheimische, wenn du zumindest ein paar Worte Spanisch sprichst – das öffnet Türen.
Das solltest du in Guadalajara vermeiden:
2. Davon ausgehen, dass alle Karte akzeptieren: Während größere Restaurants und Hotels Kreditkarten akzeptieren, sieht es bei kleineren Läden, Märkten oder Streetfood-Ständen anders aus. Nimm immer etwas Bargeld mit, um böse Überraschungen zu vermeiden.
3. Die Höhenlage ignorieren
Guadalajara liegt auf etwa 1.500 Metern, und das kann sich bemerkbar machen – besonders nach Sonnenuntergang, wenn die Temperaturen im Winter rapide fallen. Sei vorbereitet!
4. Guadalajara mit Mexiko-Stadt vergleichen
Guadalajara ist Mexikos zweitgrößte Stadt, aber sie tickt anders als die Hauptstadt. Sie ist entspannter, provinzieller und kulturell stark von der Tradition Jaliscos geprägt. Wer erwartet, dass hier alles wie in CDMX ist, wird enttäuscht sein.
5. Die Distanzen in der Stadt unterschätzen
Guadalajara wirkt auf der Karte kompakt, aber in Wirklichkeit sind viele Viertel weitläufig und nicht unbedingt fußgängerfreundlich. Plane deine Wege gut, nutze Uber oder die Metro und rechne mit längeren Fahrzeiten als gedacht.
Guadalajara in Bildern








