Die kubanische Hauptstadt ist voller Leben und das spüren Reisende hier sofort. Die Menschen sind auf den Straßen unterwegs, sitzen vor ihren Haustüren, unterhalten sich oder machen Musik. Geschichtsträchtige Orte und Bauwerke lassen erahnen, welche Historie der Kultur des Landes zugrunde liegt, während andere Gebäude bröckeln. Havanna ist eine Mischung aus Altem und Neuem: Farbenfrohe Oldtimer treffen auf moderne Autos, hinreißende Kunst in Museen auf eine lebendige Musikkultur auf der Straße. Havanna versprüht eine Energie und Freundlichkeit, die authentisch ist und von Herzen kommt.

Das Wichtigste

Preise
Nahverkehr
Zu Fuß
Wetterstabilität
Nachtleben
Sicherheit
Wohlfühlen
Sauberkeit

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Absolute Lieblinge

Hier findest du Empfehlungen für Havanna, die nicht in jedem Reiseführer stehen. Viel mehr geht es darum, ein Gefühl dafür zu bekommen, was dich in der kubanischen Hauptstadt erwartet. Sei gespannt!

Der erste Eindruck

Die kubanische Hauptstadt könnte nicht kontrastreicher sein: Prunkvolle historische Gebäude versprühen einen nostalgischen Charme, während Bauwerke an der nächsten Straßenecke verfallen. Amerikanische Oldtimer, meist aus den 1950er-Jahren, befahren die Hauptstraßen Havannas und sind zu einem Symbol geworden, das an vergangene Zeiten erinnert. Von allen Seiten wird "Taxi, Taxi, Taxi" gerufen, Menschen treffen sich in Parks und die Stadt versprüht Freundlichkeit, sogar Neugier gegenüber Tourist:innen. Besonders in Havanna Vieja und entlang des Malecón spielen Straßenmusiker:innen auf öffentlichen Plätzen, und die Rhythmen von Salsa, Rumba und Son Cubano dringen aus Restaurants und Bars. Dies verleiht der Stadt eine besondere Lebensfreude, die sofort ansteckend wirkt.

Kaffee & Laptop

Am Plaza Vieja kannst du im Café El Escorial zusehen, wie der hauseigene Kaffee geröstet wird und dich durch verrückte Kaffee-Kreationen testen. Leckeren Kaffee und Frühstück bekommst du auch im El Café, sogar mit veganen und vegetarischen Variationen. Im modernen D'Next Café in der Nähe des Capitols gibt es eine Vielzahl von Getränken und Speisen, darunter Kaffee, Burger, Sandwiches und Smoothies. Es bietet kostenloses WLAN und genügend Sitzplätze mit Steckdosen für dich und deinen Laptop.

Essen & Trinken

Dort, wo der Putz von den Mauern bröckelt und manches Gebäude auf den ersten Blick fragwürdig wirkt, verbergen sich oft die schönsten Schätze der Stadt. Wie das Paladar La Guarida in der Calle Concordia: Einst ein Prachtbau, stehen heute die ersten beiden Etagen leer, die Fenster sind zersprungen. Doch tritt man im dritten Stock ins Lokal, erwartet dich eine opulente Einrichtung, tolles Essen und Live-Events wie eine Rooftop Jazz Night. Typisches kubanisches Essen gibt es zudem auch in einem "Paladar". Das sind private Restaurants, die im Gegensatz zu den staatlichen kreativer und qualitativ anspruchsvoller kochen, aber damit auch teurer sind. Besonders gut schmecken die kubanischen Gerichte im Paladar Doña Eutimia. Falls du die Nacht durchfeiern möchtest, findest du in der Fábrica de Arte Cubano eine Mischung aus Galerie, Konzerthalle und Bar.

Übernachten

Je nach Budget findest du in Havanna eine Vielzahl von Unterkünften. Meist recht günstig und zudem sehr authentisch kommst du in den privaten Casa Particulares unter. Hier übernachtest du direkt bei Einheimischen, die Zimmer, oft mit Essen, anbieten. Wir waren während unserer Rundreise nur in diesen Privatunterkünften und wurden rundum versorgt. Wirklich eine tolle authentische Alternative zu den teils sehr großen lieblosen Hotels. Bist du auf eine stabile Internetverbindung angewiesen, solltest du dich mal nach Zimmern im eher höherpreisigen und zentral gelegenen Iberostar Parque Central umsehen. Die Casa Vitrales bietet moderne und stilvolle Zimmer in einem restaurierten Gebäude im Herzen von Alt-Havanna. Auf der Dachterrasse kannst du frühstücken oder entspannen. Das Hostal Peregrino ist eine günstige und beliebte Casa Particular mit vier Zimmern, die sich in unmittelbarer Nähe der Altstadt befindet.

Havanna Geheimtipps

5 untouristische Dinge, die du in Havanna erleben kannst

Gelegentlich Wege abseits der ausgetretenen Pfade zu gehen, eröffnen dir neue Perspektiven, die nicht viele haben. Lerne dein Reiseziel mit anderen Augen kennen – jenseits der klassischen Reiseführer. Hier sind 5 Tipps, um die andere Seite von Havanna kennenzulernen:

#1 Havannas Festung erkunden

Vom Castillo de los Tres Reyes del Morro, der Festung Havannas, hast du einen schönen Ausblick auf die Stadt. Die Anlage ist mit zwölf Kanonen ausgestattet, die die Namen der zwölf Apostel tragen. Jeden Abend um 21 Uhr erinnert ein Schuss daran, dass einst mittels Kanonen das Schließen der Stadttore Havannas angekündigt wurde. 

#2 Den kubanischen Picasso kennenlernen

Im Viertel Jaimanitas, etwas außerhalb von Havanna, geht es ziemlich bunt zu: Der Künstler José Fuster, der als „kubanischer Picasso“ bezeichnet wird, hat eine ganz eigenwillige Welt erschaffen: Nicht nur sein Wohnhaus, das jetzt auch ein Museum ist, hat er in ein kunterbuntes Kunstwerk verwandelt, sondern auch 150 Häuser in seiner Nachbarschaft. Ein Spaziergang lohnt sich.

#3 Das bunte Viertel Callejon de Hamel erkunden

Farbenfroh und bunt geht es auch im Viertel Callejon de Hamel zu. Murals bedecken die Hauswände und in der kleinen Gasse sind Skulpturen und bunte Kunstobjekte zu entdecken. Das Straßeneck vibriert förmlich vor afrokubanischer Kunst. Auch hier war ein Künstler am Werk: Salvador González Escalona war in den 90er-Jahren derjenige, der die Gasse in eine Freiluftgalerie verwandelte.

#4 Pause an der Plaza de San Francisco de Asis einlegen

Die Plaza de San Francisco liegt am Eingang zur Altstadt von Havanna und wird von einer Meeresbrise gekühlt. Der perfekte Platz, um eine kleine Pause in einem Café einzulegen oder dich an den Fuente de los Leones, ein Brunnen aus weißem Marmor, zu setzen. Die Basilika Menor de San Francisco de Asis ist übrigens bekannt für die beste Akustik in ganz Kuba und wird daher oft für Konzerte genutzt. Vom Turm der Basilika aus hast du einen wunderschönen Blick über Havanna und das Meer.

#5 Naturpark Almendares in Vedado genießen

Benannt nach dem Fluss Almendares, der durch ihn hindurch fließt, ist der Park ein Naturschauspiel in der Stadt und deswegen auch als "Wald in der Stadt" bekannt. Die Gegend ist berühmt für das Zusammenspiel aus den schönen Häusern und dem zerklüfteten Relief, wodurch sich ein eindrucksvolles Panorama bietet. Hier kannst du sogar klettern gehen oder den Wind und die Landschaft auf dem Rad genießen.

Foto: Benjamin Bernotat

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Wetter aktuell in Havanna

Geld, Preise und Co.

Währung und Zahlungsmethoden: Die offizielle Währung in Kuba ist der kubanische Peso (CUP). Mit Bargeld wird in Kuba nach wie vor am häufigsten bezahlt. Viele kleinere Geschäfte, Märkte, Restaurants und Taxis akzeptieren nur Bargeld in CUP. Es ist daher wichtig, ausreichend Bargeld mitzunehmen und kleinere Scheine bei dir zu haben. Kreditkarten hingegen werden in Kuba nur eingeschränkt akzeptiert. In speziellen Geschäften (sogenannten MLC-Stores, „Moneda Libremente Convertible“) kannst du auch in Euros oder mit internationalen Kreditkarten bezahlen.

Lebenshaltungskosten: Wenn du Kuba bereist, sollte dir klar sein: Tourist:innen zahlen meist mehr als Einheimische. Als Beispiel: Es gibt Restaurants, die vorwiegend Reisende bedienen und wo das Essen dementsprechend teurer ist, während private Restaurants günstiger sind. Das gilt auch für Lebensmittel: Supermärkte in Havanna sind oft weniger gut ausgestattet als in anderen Ländern, und viele Waren des täglichen Bedarfs sind knapp. Importierte Waren und Grundnahrungsmittel sind auch hier für Tourist:innen teurer.

Transportkosten: Busse sind sehr günstig, aber oft überfüllt und nicht immer leicht verständlich für Reisende. Taxis und „Coco-Taxis“ sind eine gängige Fortbewegungsmöglichkeit. Stelle sicher, dass du den Preis vorher verhandelst, oder nutze offizielle Taxis mit Taxametern.

Anreise und Nahverkehr

Der Aeropuerto Internacional José Martí ist der größte Flughafen in Havanna und liegt etwa 15 km südwestlich der Stadt. Es gibt zahlreiche internationale Flüge von und nach Kuba. Innerhalb des Landes kommst du auch mit den Viazul Bussen voran. Sie verbinden die wichtigsten Städte des Landes miteinander, sind klimatisiert und relativ preiswert.

In Havanna kannst du dich gut zu Fuß fortbewegen. Alternativ hörst du sie schon rufen: "Taxi, Taxi, Taxi". Du kannst also die "inoffiziellen" Taxis nutzen – hier solltest du aber unbedingt vorher den Preis verhandeln, oder in offizielle Taxis mit Taxameter einsteigen. Darüber hinaus bringen dich kleine, gelbe, dreirädrige Motorräder, sogenannte Coco-Taxis, und auch Fahrradrikschas zu deinem Wunschort. Das Busnetz in Havanna ist weitreichend und preiswert, aber wird vorwiegend von Einheimischen genutzt, da die Beschilderung und das System etwas verwirrend sind.

Die beste Reisezeit

Die beste Reisezeit für Havanna ist wie immer eine Geschmacksfrage. November bis April gilt als eine hervorragende Reisezeit, da hier die Temperaturen mild sind und es nur wenig Regen gibt. Besonders Dezember bis Februar ist bei Tourist:innen sehr beliebt.

Von Mai bis Oktober ist Regenzeit. Das Wetter ist heißer und stickiger, die Luftfeuchtigkeit höher. Kurze starke Schauer fallen insbesondere von Juni bis Oktober. August bis Oktober ist zudem Hurrikansaison und es besteht ein höheres Risiko, dass auch Kuba bzw. Havanna davon betroffen ist. Profitieren kannst du in dieser Zeit von geringeren Preisen, musst aber auch Einschränkungen bezüglich des Wetters machen.

Sicherheit & Umwelt

In Kuba solltest du einige Sicherheitshinweise beachten, damit du dich dort sicher als Tourist:in bewegen kannst. Dazu gehört, dass du politische Diskussionen zu Fragen der jüngeren kubanischen Vergangenheit oder des Verhältnisses zu den USA vermeidest. Ebenso solltest du dich keinen Demonstrationen anschließen und besonders in unbeleuchteten Straßen aufpassen. Da es in Kuba immer wieder zu Stromausfällen kommen kann (der letzte größere Ausfall war am 17. Oktober 2024), solltest du stets gut vorbereitet sein (Powerbank und Taschenlampe) und dich vorher beim Auswärtigen Amt über die aktuelle Lage informieren.

Sicherheit für Frauen: Bist du als Frau in Kuba unterwegs, ist es gut, wenn du selbstbewusst auftrittst. Das respektieren die Kubaner. Zudem ist es nicht ungewöhnlich, dass Frauen auf der Straßen Komplimente oder Bemerkungen (sogenannte Piropos) von Männern erhalten. Diese reichen von harmlosen Komplimenten wie „Guapa“ (Schöne) bis hin zu unangemesseneren Kommentaren. In der Regel ist diese Form der Anmache jedoch nicht aggressiv. Am besten sagst du ein höfliches "No Gracias" oder ignorierst den Kommentar im Weitergehen. Achte darauf, dass du nachts lizenzierte Taxis nutzt, um zurück zu deiner Unterkunft zu gelangen.

LGBTQ+: Havanna hat eine wachsende, aber noch kleine LGBTQ+ Szene. Während rechtliche Fortschritte gemacht wurden – zuletzt 2022 mit der Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe – bleibt die gesellschaftliche Akzeptanz besonders in ländlichen Regionen noch im Wandel.

Rassismus: In Havanna, wie auch in Kuba insgesamt, gibt es offiziell Bemühungen, Rassismus zu bekämpfen, und die Regierung propagiert eine Gesellschaft der Gleichheit. Dennoch bestehen in der Praxis weiterhin rassistische Vorurteile und Ungleichheiten für Menschen mit afro-kubanischem Hintergrund, insbesondere in Bezug auf wirtschaftliche Chancen und soziale Stellung.

Umwelt

Sauberkeit und Luftqualität: Die Luftqualität in Havanna kann aufgrund der alten Autos, insbesondere der klassischen amerikanischen Oldtimer aus den 1950er-Jahren, beeinträchtigt sein. Dank der Lage am Meer herrscht aber in Havanna immer eine frische Brise, die sich besonders in den küstennahen Gebieten und weniger befahrenen Viertel wie Vedado oder der Malecón bemerkbar macht.

Mülltrennung und Recycling: Havanna hat mit Müllentsorgungsproblemen zu kämpfen, besonders in weniger touristischen und ärmeren Stadtteilen. Je nachdem, in welchem Stadtteil du dich befindest, verbessert sich auch die Sauberkeit. La Habana Vieja, das touristische Herz der Stadt, sowie gut gepflegte Viertel wie Vedado und Miramar werden regelmäßig gereinigt, speziell in den Gegenden, die von Tourist:innen frequentiert werden.

Leitungswasser: Das Trinkwasser in Kuba ist für Tourist:innen nicht immer sicher. Kaufe stattdessen abgefülltes Wasser, um gesundheitliche Probleme zu vermeiden. Sei auch vorsichtig mit Eiswürfeln in Getränken. Dazu noch ein kleiner Hinweis: Bestellst du deinen Cocktail ohne Eiswürfel, wird das Glas meist mit Schnaps oder Alkohol aufgefüllt. 😉

5 Dos and Don'ts in Havanna

Es gibt Dinge, die man in Havanna unbedingt tun sollte – aber auch Dinge, die man besser vermeiden sollte. Hier sind die 5 „Dos and Don'ts“ für Havanna:

Das solltest du in Havanna tun:

👍
1. Taschenlampe dabei haben:
In Havanna kommt es immer wieder zu Stromausfällen. Deswegen ist es gut, wenn du eine Taschenlampe dabei hast. Bist du etwa im Restaurant, warte lieber ab, bis der Strom wieder angestellt wird.

2. Höflich bleiben:
Straßenmusiker:innen, Verkäufer:innen und „Jineteros“ (Leute, die Tourist:innen ansprechen, um Waren oder Dienstleistungen anzubieten) sind in Havanna häufig anzutreffen. Ein höfliches, aber bestimmtes „No, gracias“ ist meist ausreichend, um unerwünschte Angebote abzulehnen.

3. VPN nutzen:
Um Unterkünfte, etwa für Airbnb, zu buchen, benötigst du in Havanna vor Ort ein VPN. Denn die Seite lässt sich in Kuba nicht aufrufen. Oder du besorgst dir eine Prepaid-SIM-Karte von Cubacel Tur, die nur an Tourist:innen herausgegeben wird.

4. Offline-Map zum Navigieren herunterladen:
GPS ist in Kuba an sich verboten. Deswegen ist es gut, wenn du dir am besten zu Hause noch eine Offline-Map herunterlädst, um dich in der Stadt orientieren zu können.

5. Historische Orte respektieren:
In Havanna gibt es viele Denkmäler, Statuen und Gebäude, die eng mit der kubanischen Geschichte verbunden sind. Diese sollten mit Respekt behandelt werden, genauso wie Museen und andere kulturelle Einrichtungen.

Das solltest du in Havanna vermeiden:

👎
1. Taxipreise nicht verhandeln:
In vielen Taxis gibt es keine Taxameter, und es ist üblich, den Preis vorab zu verhandeln. Achte also darauf, denn sonst könnte es am Ende der Fahrt eine böse Überraschung geben.

2. Kein Trinkgeld geben:
In Restaurants, Bars und bei anderen Dienstleistungen ist Trinkgeld üblich. Kellner, Zimmerpersonal und Taxifahrer verdienen oft nicht viel und verlassen sich auf das Trinkgeld. Gib etwa 10 % Trinkgeld, wenn der Service nicht bereits in der Rechnung enthalten ist. Auch Straßenkünstler:innen freuen sich über etwas Geld, wenn du ihrer Darbietung folgst oder sie fotografierst. Das ist oft die einzige Einnahmequelle der Künstler:innen.

3. Geld auf der Straße wechseln:
Vermeide es, Geld auf der Straße bei nicht autorisierten Personen zu wechseln. Die Kurse mögen verlockend erscheinen, aber es gibt viele Berichte über Betrug und Falschgeld. Wechsle nur bei offiziellen Wechselstuben oder Banken.

4. Verbotene Souvenirs kaufen:
Einige Artikel, wie Antiquitäten oder Kunstwerke, dürfen nur mit speziellen Lizenzen aus dem Land ausgeführt werden. Informiere dich gut, bevor du teure oder antike Gegenstände kaufst.

5. Zu wenig Bargeld dabei haben:
Bringe genügend Euro-Bargeld mit ins Land. Denn mittlerweile kannst du auch mit Euros bezahlen. Am besten tauschst du Euros gegen Pesos in Banken oder Hotels. Achte aber auf Diebstähle und Trinkbetrüger:innen. Am besten hast du vorwiegend nur kleine Scheine und Münzen dabei, denn Geschäfte können oft nicht wechseln.

Havanna in Bildern